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Einrichtung eines Debitorenvertrags

Das neue Modul für wiederkehrende Zahlungen in Microsoft Business Central 25 bietet Unternehmen eine effektive Lösung für die Verwaltung und Fakturierung wiederkehrender Dienstleistungen und Abonnements. Das Modul unterstützt Unternehmen dabei, stabile Einnahmequellen zu schaffen und sich auf den Vertrieb zu konzentrieren, während administrative Aufgaben automatisiert werden. Die wichtigsten Features im Überblick:

Vertragsverwaltung
Die Vertragsverwaltung ermöglicht es Unternehmen, Waren und Dienstleistungen in Abonnementverträgen zusammenzufassen und in festgelegten Intervallen automatisch abzurechnen. Durch die Automatisierung werden manuelle Verwaltungsprozesse minimiert und Fehler reduziert.

Abrechnungspläne
Das Modul bietet flexible Abrechnungspläne, die individuell an die Bedürfnisse des Unternehmens und seiner Kunden angepasst werden können. Die Abrechnung kann nach festen Zeiträumen wie z. B. monatlich oder jährlich erfolgen. Auch eine nutzungsabhängige Abrechnung ist möglich.

Automatisierte Abrechnung
Die Automatisierung des Abrechnungsprozesses spart nicht nur Zeit, sondern minimiert auch das Risiko von Fehlern.

Preisaktualisierungen
Preise und Vertragsparameter können leicht aktualisiert werden. Dies ist besonders nützlich in einem dynamischen Geschäftsumfeld, in dem Preise aufgrund von Kostensteigerungen oder Marktanforderungen regelmäßig angepasst werden müssen.

Abgrenzung
Erlöse und Kosten werden in der Buchhaltung periodengerecht zugeordnet. Dies ermöglicht eine genaue Darstellung der Finanzlage des Unternehmens und hilft, den Cashflow besser zu steuern.

Standardberichte
Der Überblick über Verträge, Umsätze und zukünftige Abrechnungsdaten wird durch standardisierte Berichte gewährleistet. Diese Berichte können direkt in Business Central abgerufen und analysiert werden.

 

Um innerhalb Ihrer Organisation die unterschiedlichsten Power BI Berichte teilen zu können, bietet sich die Microsoft Teams Integration von Power BI an. Auf diese Weise kann direkt in Microsoft Teams auf die Power BI Berichte zugegriffen werden, um Sie können sich mit Ihren Kollegen und Kolleginnen im Meeting über die Berichte austauschen und in Teams diese sogar weiter bearbeiten.

Damit Power BI in Microsoft Teams verwendet werden kann, müssen folgende Voraussetzungen gegeben sein:

  • Auf der linken Seite im Teams Client muss die Power BI-Registerkarte vorhanden und dementsprechend Power BI als App in Teams installiert sein.
  • Zusätzlich muss ein Arbeitsbereich eingerichtet werden, der den Bericht, der auf Teams zur Verfügung gestellt werden soll, beinhaltet. Dazu müssen Sie mindestens Viewer in dem entsprechenden Arbeitsbereich sein. Damit die Arbeitsbereiche selbst eingerichtet und verwaltet werden können, ist eine Power BI Pro Lizenz notwendig. Diese wird beim anzeigen von Berichten oder beim nachträglich bearbeiten nicht benötigt.

Unter diesen Voraussetzungen können die Berichte folgendermaßen in einen Kanal oder einen Chat eingebunden werden:

  • Öffnen Sie zunächst den entsprechenden Kanal oder Chat und klicken Sie auf das +-Symbol.
  • Dann können Sie die Registerkarte Power BI auswählen.

  • Wenn Sie abschließend einen Bericht aus dem Arbeitsbereich ausgewählt haben, können Sie den Registerkartennamen anpassen und auf Speichern klicken.

Jetzt steht der Power BI Bericht in Teams zu Verfügung und Sie können diesen in Ihrer Organisation besprechen und wenn gewünscht bearbeiten.

Die Arbeitswelt ist im stetigen Wandel. 

Digitalisierung und Home-Office sind schon seit längerem ein Thema, aber durch die weltweiten Einschränkungen der Bewegungsfreiheit, hat sich die Umsetzung dieser Entwicklung beschleunigt. Der Trend zum Home-Office ist in diesem Jahr so schnell angestiegen, dass Preise und Lieferzeiten für Webcams in die Höhe gesprungen oder ausverkauft sind. Die Nachfrage ist so hoch, dass selbst der Verkauf von Monitoren mit integrierter Kamera gestiegen ist. 

Die Arbeit im Home-Office hat mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. 

Die Befürchtung, die Produktivität könnte darunter leiden, ist laut einer Befragung von Bitkom 2019, einer der Häufigsten. Wegen dieser verbreiteten Meinung, neigen aber Mitarbeiter eher dazu mehr und länger als im Büro zu arbeiten. Um die wirklichen Gefahren und Chancen zu erkennen, sollte die Heimarbeit aus einer unbefangenen Perspektive betrachtet werden. Die aktuelle Situation erzwingt einen Pragmatismus, der das befördert. Unabhängig davon sind alle Unternehmen und Mitarbeiter, die sich damit noch nicht beschäftigt haben, mit vielen neuen Fragen konfrontiert: Erreichbarkeit, Datenschutz, Datensicherheit, Protokollierung, Projektplanung und Zeiterfassung. 

Mit Teams arbeitet Microsoft an einer Antwort.

Teams ist dabei nicht einfach eine weitere Software für Videokonferenzen, sondern eine Plattform und Infrastruktur, auf denen die Zusammenarbeit und Kommunikation organisiert wird. Die Integration der Microsoft 365 und anderer Anbieter ist dabei seine größte Stärke. Die bereits bestehende Programmwelt von Office, macht es umso leichter. Wer bereits Microsoft 365 nutzt, hat Teams bereits integriert. 

Diese Flexibilität verschafft Firmen neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit. 

Mit dieser Plattform wird eine virtuelle Infrastruktur angeboten und organisiert, die es Mitarbeiter leichter macht sich auf die Arbeit zu konzentrieren und verschafft Unternehmen die Möglichkeit den Überblick über Dateien, Kommunikation und die Entwicklung zu erhalten.  

Teams kommt zum richtigen Zeitpunkt.

Vor drei Jahren erst veröffentlicht, hat diese Software gerade das richtige Alter, um sich zu einem der nützlichsten Werkzeuge der Zusammenarbeit zu entwickeln.